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Langwierige Erkrankungen bedeuten für Arbeitnehmende regelmäßig Einschnitte in den üblichen Lebensstandard, da die gesetzliche Krankenversicherung das bisherige Arbeitseinkommen nur anteilig absichert. Nach Wegfall der gesetzlichen Lohnfortzahlung erhalten gesetzlich Krankenversicherte i.d.R. Krankengeld in Höhe von 70% vom letzten Brutto, jedoch max. 90% vom Netto für die Dauer von max. 78 Wochen (gerechnet ab dem ersten Tag der Arbeitsunfähigkeit). Zusätzlich müssen Beiträge aus einer Entgeltumwandlung zugunsten einer bAV privat aus dem Krankengeld finanziert werden. Damit tun sich erhebliche Versorgungslücken beim Arbeitnehmenden auf.
Mit dem Krankentagegeld PLUS (bKV-Gesundheitsbaustein FlexMed Tagegeld) schließt AXA diese Lücke effektiv. In Kombination mit einem Kollektivvertrag zur bAV (im Rahmen der Entgeltumwandlung mit Alters- und/oder Invaliditätsabsicherung) gelingt eine Krankentagegeldabsicherung über einen Gruppenvertrag mit vereinfachter Gesundheitsprüfung (Mitarbeitendenerklärung mit zwei Fragen). Die Beiträge sind im Vergleich zu einer privaten Versicherung günstig und werden mittels SEPA-Lastschriftmandat bei der versicherten Person eingezogen.